(c) Zurab Gvantseladze
Mit dem Ziel, das kreative Potenzial von künstlicher Intelligenz erlebbar zu machen, haben vier Münchner Institutionen „Das Lied der Räume“, ein Kollaborationsprojekt von einer KI und verschiedenen Künstler*innen und Kulturinstitutionen, initiiert.
Musiker*innen der Münchner Symphoniker präsentieren eine KI-Komposition in Zusammenarbeit mit der Kunstausstellung des Münchner KUNSTLABOR 2 hautnah in Virtual Reality. Das Kollaborationsprojekt stellt auf spannende Weise die künstlerische Auseinandersetzung aktueller Mensch-Maschine Co-Kreation dar und beleuchtet, inwiefern Künstliche Intelligenz als Inspirationsquelle dienen kann und wo (noch?) die Grenzen der Technologie für musikalische Ideen und Verarbeitungen liegen. Besonders an diesem Projekt ist nicht nur die kreative und spielerische Anwendung eines KI-Sprachmodells im musikalischen Kontext, sondern auch die Verwendung modernster immersiver Technologien, welche Kunst und Künstler*innen hautnah erlebbar machen.
TEAM:
Klarinette: Oliver Klenk
Horn: Sebastian Taddei
Violine: Solvejg Maedler
Viola: Martin Honsalek
Violoncello: Jakob Haas
Konzeptidee: Carl Amadeus Hiller, Jakob Haas
Immersive Videoproduktion: Carl Amadeus Hiller
Immersive Audioproduktion: David Merkl, MSM Studios München
Setfotografie: Zurab Gvantseladze
Recordingassistenz: Marco Hertenstein
Musik- und Musikerkoordination: Jakob Haas
Musikalische Einstudierung: Adrian Sieber
Leitung Kunstlabor: Boris Schmidt